Meine beruflichen Erfahrungen
Auf meinem beruflichen Weg standen immer die Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen und Perspektiven im Mittelpunkt meines Handelns – zuerst in der Ausbildung zur Bankkauffrau und einigen Jahren in der Kundenberatung. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaft habe ich den Fokus auf die Ausbildung und Entwicklung von Menschen in den unterschiedlichen Phasen des Berufslebens gelegt.
Als Ausbildungsleiterin und Personalentwicklerin war ich über 20 Jahre Impulsgeberin, Wegbegleiterin, Beraterin und Coach für Auszubildende, Mitarbeitende und Führungskräfte.
Nachdem ich meinen Methodenkoffer mit den Ausbildungen zur Systemischen Coach, Changemanagerin und Mediatorin weiter gefüllt hatte, gründete ich „Perspektiven im Blick“. Eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Leben bisher getroffen habe.
Was mich motiviert und begeistert
Albert Einstein hat gesagt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“. Genau das erlebe ich in meiner Coaching- und Mediationspraxis sehr oft. Um so wichtiger ist es für mich, neue Impulse geben zu können, nach neuen Wegen zu suchen und Gedankentüren zu öffnen, die bisher verschlossen waren. In dem Sinne sehe ich mich in meiner Arbeit als „Perspektivenöffnerin“, die genau dabei hilft, dass meine Klientinnen und Klienten, herausfordernde Situationen und Veränderungsprozesse meistern, Konflikte konstruktiv lösen und sich so weiterentwickeln können. So ist übrigens auch der Name „Perspektiven im Blick“ entstanden.
Mich treibt der Wunsch, Menschen zu verstehen und ihnen bestmöglich weiterzuhelfen, schon seit vielen Jahren an. Dazu braucht es für mich zweierlei: professionelle Methoden anwenden zu können und psychologisches Hintergrundwissen zu besitzen, um die Wirkungsweise der Methoden wirklich nachvollziehen zu können. Genau diese Kombination haben die Ausbildungen zum Systemischen Coach und zur geprüften Mediatorin am INeKO Institut an der Uni Köln mir ermöglicht. Die Chancen zur Lösung von – manchmal schon sehr langandauernden Problemen – haben mich von Anfang an froh gemacht.
Die Frage, warum ich neben der Ausbildung zum Systemischen Coach auch New Work Coach und Mediatorin geworden bin, ist schnell beantwortet. Ein weiterer langjähriger Begleiter ist für mich der Grundsatz: „Wenn ich etwas tue, dann richtig.“ Ich habe das Bedürfnis, ein Thema aus den verschiedenen Blickrichtungen und möglichst ganzheitlich angehen zu können.
Das ermöglichen mir – neben einer guten Portion Lebenserfahrung – die unterschiedlichen Bausteine meiner Ausbildung sowie die kontinuierliche eigene Weiterentwicklung durch Selbsterfahrung und Supervision.
Meine Qualifikationen
Auch private Erfahrungen spielen eine Rolle
Im privaten Leben gilt es für mich immer wieder, Möglichkeiten zu finden, die eigenen beruflichen Wünsche und Ziele, die Partnerschaft und die Betreuung meiner Söhne, die inzwischen Teenager sind, gut „unter einen Hut“ zu bringen.
In der Selbstständigkeit habe ich meinen persönlichen Weg dafür gefunden. Mit Fokus und voller Energie arbeite ich an den Projekten, die einerseits mir Spaß machen und anderseits meine Klientinnen und Klienten wirklich weiterbringen.
Ich liebe die Natur, sie bietet für mich beides – Ruhe und Ausgleich sowie neue Impulse und Ideen.
Besondere Anziehungskraft hat das Meer auf mich. Wenn ich mit den Füßen in den Wellen stehe, sind meine Gedanken meist sofort frei und ich kann den Alltag loslassen.
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